Schräge Outfits und originelle Streiche zum Abschluss

Achtziger, Kindheitshelden, Geschlechtertausch - in der Mottowoche ist alles erlaubt, was zum Motto passt. Mit Aktionen und schrägen Outfits machen die „Zwölfer“ in ihrer letzten Schulwoche vor den Abiturprüfungen auf sich aufmerksam.

Es ist bereits Tradition: Vor den alles entscheidenden Prüfungen lassen es die Abiturient:innen noch einmal so richtig krachen. Die Woche, in der jeder Tag unter einem eigenen Motto steht, wird zu einem einzigartigen Kostümfest - je abgefahrener die Verkleidung desto besser. Ob als Teletubby, Notarzt oder im Atzen-Zweiteiler – auch in diesem Jahr sind die Schüler:innen wieder mit fantasievollen Maskeraden in der Schule erschienen.

Gekrönt wurde die Mottowoche vom Abistreich am letzten Schultag, bei dem die „Zwölfer“ ihren kleinen Rachefeldzug gegen die Lehrer:innen antraten und das Hauptgebäude der Schule in ein „Erlebnisdorf“ verwandelten. Noch in der darauffolgenden Woche standen 28 blaue Säcke voller Stroh, Styropor und Konfetti vor der Tür. Auch bei den jüngeren Jahrgansstufen sorgt der Abistreich regelmäßig für Freude, und das nicht nur, weil das Spektakel teilweise den Unterricht verhindert, sondern auch weil sie in die eine oder andere lustige Aktion einbezogen werden.

Nach dem Trubel erwartet die Schüler:innen dann die schweißtreibende Prüfungsphase, die auch dem diesjährigen Abi-Jahrgang ganz bestimmt einiges abverlangen wird. Wir wünschen allen Abiturienten viel Erfolg und gutes Gelingen bei den anstehenden mündlichen und schriftlichen Prüfungen!

Mehr Bilder von der Mottowoche 2023 gibt es in der Fotogalerie.

SR | SCG

 


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