Gelebte Internationalität

Einer der konzeptionellen Schwerpunkte, die unsere Schule auszeichnen, ist die internationale Ausrichtung. Wir verbinden damit sowohl sprachliche als auch interkulturelle Aspekte. Deshalb verstehen und gestalten wir unsere Schule als Ort der Verständigung, des interkulturellen Lernens und der Toleranz.

Sprachen als Brücke zwischen den Kulturen

Dem Erwerb von Sprachenkompetenz kommt an unserer Schule eine besondere Bedeutung zu. Sprachen sind Bildungsgut, Kulturträger und Brücke zwischen den Kulturen. Auch für die berufliche Zukunft gilt das Erlernen von Sprachen inzwischen als unerlässlich.

Der Sprachenerwerb beginnt an der ecolea mit dem Englischunterricht in der ersten Klasse. Dabei werden Fachthemen zum Teil auf Englisch vermittelt, um unsere Schülerinnen und Schüler schrittweise auf den bilingualen Unterricht nach der „Content and Language Integrated Learning (CLIL)- Methode am ecolea Gymnasium vorzubereiten. In Klasse 3 wird der Sprachenunterricht um eine zweite Fremdsprache ergänzt.

»Die ecolea steht für gelebte und erlebte Internationalität, für Weltoffenheit und für Weltbürgertum als Bildungsideal. Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler so gut wie möglich auf ihre Zukunft vorzubereiten. Sie sollen mit Zuversicht und Neugier in die Welt hinausgehen, sich auf neue Eindrücke und Erfahrungen einlassen, Ängste und Vorurteile ablegen und kulturelle und sprachliche Barrieren überwinden.«

(aus dem Leitbild der ecolea)